Gedanken sortieren – klassische Techniken

Es gibt einige bewährte Methoden, die die Menschen seit Jahrhunderten anwenden, um ihre Gedanken zu sortieren.

Mit einem Tagebuch die Gedanken sortieren

Eine der ältesten ist das Führen eines Tagebuchs, in dem man seine Gedanken und Ideen aufschreibt, sobald sie einem einfallen. Das kann helfen, sie aus dem Kopf auf das Papier zu bringen, wo man sie dann ordnen und überprüfen kann.

Eine weitere beliebte Technik ist die Verwendung einer Mindmap.

  • Für eine Mindmap nehmen Sie ein Blatt Papier und zeichnen einen großen Kreis in die Mitte.
  • Dann fangen Sie an, Ideen und Gedanken zu sammeln und sie um den zentralen Kreis herum aufzuschreiben.
  • Anschließend können Sie die verschiedenen Ideen mit Linien verbinden und sie in Kategorien einordnen.

Dies kann eine hilfreiche Methode, um visuell zu sehen, wie Ihre Gedanken miteinander verbunden sind, und um sie zu ordnen.

Pomodoro®-Technik

Es gibt weitere Methoden, wie z. B. die Pomodoro®-Technik, bei der Sie Ihre Arbeit in kurze Intervalle unterteilen und dazwischen Pausen machen. Das kann Ihnen helfen, sich zu konzentrieren und mehr zu schaffen.


Welche Methode Sie auch immer wählen, wichtig ist, dass Sie die Vorgehensweise finden, die für Sie funktioniert, und bleiben Sie dabei. Experimentieren Sie, bis Sie ein System gefunden haben, das Ihnen hilft, Ihre Gedanken zu sortieren und zu Papier zu bringen.

Die neue Technik: „Gedankenwohnung“

Wie können Sie mit dem Selbsthilfebuch „Gedankenwohnung“ Ihre Gedanken ordnen?

Das Besondere am Selbsthilfebuch ist die Technik mit den Räumen für die Gedanken.

Die Leser des Buches werden dazu eingeladen, für ihre unterschiedlichen Gedanken eigene Räume einzurichten.

Die Vorteile dabei:

Sie können jedem Problem seinen eigenen Raum geben und es so besser bewältigen. Alternativ richten Sie sich gedanklich einen Werkraum in Ihrer Gedankenwohnung ein. In diesem Werkraum legen dann alle möglichen unerledigten Projekte ab. Sobald Sie für ein Projekt Zeit haben, holen Sie es aus dem Werkraum und arbeiten daran.

Die Gedanken sind dann nicht mehr alle durcheinander. Sie können die Gedanken besser voneinander unterscheiden. man kann die einzelnen Probleme klarer sehen.

Das macht es auch leichter, Lösungen zu finden.

Die Technik mit den Gedankenräumen ist sehr vielseitig und kann auf viele verschiedene Arten angewandt werden.

Auf der Internetseite https://gedankenwohnung.de/ finden Sie eine kostenlose Leseprobe.